Beschreibung
Selbst mitten auf dem Atlantik ist Tanzlehrer Colin Duffot nicht vor Leichen sicher: Niedergestreckt von einem mutmaßlichen Gift-Cocktail wird auf dem Kreuzfahrtschiff »Mermaid« die Leiche eines Lakritzfabrikanten neben dem Pool gefunden. Und so muss Colin, der auf dem Ozeanriesen eigentlich nur einen Kollegen beim Tanzunterricht vertreten soll, wohl oder übel doch wieder in einem Mordfall ermitteln.
Seine Freunde, die quirlige Krankenschwester Norma und der schrullige Pfarrer Jasper, gehen den Hintergründen der Tat derweil in der schottischen Heimat des Süßwarenmoguls auf den Grund – und stoßen auf einen weiteren ungeklärten Todesfall.
Es ist ein Spiel gegen die Zeit, denn eines ist auch klar: Der Mörder ist noch an Bord und weiß, dass Colin ihm auf der Spur ist …
Autoreninfo
Jens Wenzel
Jens Wenzel. Foto: privat
Jens »Ohrenblicker« Wenzel begeisterte sich schon als Dreikäsehoch für alles, was tönt, rauscht und knistert. Nach seinem Toningenieurstudium bildete er sich mit Sprech-, Schauspiel- und Gesangsunterricht weiter. Seine markante Stimme ist heute unter anderem in Werbespots, Podcasts, Erklärfilmen, Dokus, Hörspielen und Hörbüchern zu hören. Daneben ist er als Liedermacher, Komponist und Autor tätig und moderiert eine Kleinkunstshow in Berlin.
Miriam Rademacher
Miriam Rademacher. Foto: privat
Miriam Rademacher, Jahrgang 1973, wuchs auf einem kleinen Barockschloss in den Tiefen des Emslandes auf und begann früh mit dem Schreiben. Sie veröffentlichte zahlreiche Kurzgeschichten, ein Kinderbilderbuch sowie eine Jugend- und mehrere Fantasy-Roman-Reihen. Zuletzt sind bei Rowohlt mehrere Krimireihen von ihr erschienen.
Im Carpathia Verlag hat sie seit 2015 bislang vier Bände ihrer Colin-Duffot-Krimireihe veröffentlicht, in die sie auch ihre eigenen Erfahrungen als Tanzlehrerin einfließen lässt. Seit 2020 sind zwei Bände ihrer Katalie-Mystery-Krimis erschienen.
Erste Autorenlesung des Kunstkreises Lotte (NOZ, 11.9.2016)
Jugendbuchreihe von Autorin mit emsländischen Wurzeln (NOZ, 9.10.2016)
Auftakt der »LiteraBuer« mit Miriam Rademacher (NOZ, 18.11.2016)
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